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Viadukt Eisenbahnknoten Krakau-Plaszow, Polen

Projektdaten

Standort: Krakau, Polen

252 m lange Überquerung des Eisenbahnknotens Krakau-Plaszow im Freivorbauverfahren

Anforderungen

  • Extradosed-Brücke mit Hohlkastenquerschnitt
  • Stark asymmetrische Form des Überbauquerschnitts sowie dessen variable Breite entlang der Bauwerksachse
  • Berücksichtigung von außerhalb des Hohlkastens verlaufenden Spanngliedern und Verankerungspunkten der Schrägseile
  • Sicherstellung des ungestörten Zugverkehrs während der Überquerung

Kunde

Generalunternehmen
Mota-Engil Central Europe S.A.

Projektbetreuung
PERI Polen – Niederlassung Krakau | Niederlassung Kattowitz

Kundennutzen

  • Minimierung des Zeit- und Materialaufwandes durch enge Zusammenarbeit von Generalunternehmer, Planer und PERI Ingenieuren während der Planungsphase
  • Einfaches und schnelles Ausrichten der Schalungen
  • Höchste Sicherheit des Baustellenteams in jeder Bauphase durch Kompatibilität des Freivorbaugeräts mit dem Modulgerüst PERI UP
  • Keine Beeinträchtigung des laufenden Zugverkehrs durch Viadukt im Freivorbauverfahren
  • Plan- und termingerechte Realisierung im 2-Wochen-Takt trotz erschwerende Randbedingungen
Artur Salachna, Polier und Krzysztof Goliński, Brückenbauleiter
Artur Salachna | Krzysztof Goliński
Polier | Brückenbauleiter

Das eingesetzte PERI Freivorbaugerät ermöglicht das einfache und schnelle Ausrichten der Schalungen sowie das sichere Arbeiten über dem Bahnhofs-Gelände. Mithilfe des Freivorbauwagens sind sehr kurze Betoniertakte und eine plan- und termingerechte Realisierung des Projekts möglich. Dank der Zusammenarbeit mit PERI bereits in der Planungsphase konnte die Aufgabe trotz der komplizierten Infrastruktur um das Bauwerk herum realisiert werden.

PERI Lösung

  • Angepasste Freivorbaulösung auf Basis des VARIOKIT Ingenieurbaukastens
  • Maßgeschneiderte Lösung durch flexible und modulare Anpassung des Systems
  • Enge Zusammenarbeit von Generalunternehmer, Planer und PERI Ingenieuren während der Planungsphase ermöglichte Optimierungen der Form des Bauwerks
  • Herstellung von 5,70 m langen Betonierabschnitten